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REPLAST Recycling Rasenkante

Wir betreiben echte Kreislaufwirtschaft mit PE Kunststoffresten aus der Rohrproduktion.

Statt sie zu entsorgen, verwenden wir sie zur Produktion von sehr langlebigen Rasenkantenprofilen. Durch ihre hervorragende Rohstoffqualität ist sie sehr UV-beständig und resistent gegen Frost.

Cradle-to-cradle

Wir leben Nachhaltigkeit nicht erst seit gestern, sondern haben sie in unserer DNA seit unserer Gründung 1977 verankert.
krv_stoffkreislauf
Quelle: Kunststoffrohrverband e.V., Bonn - www.krv.de

Kunststoff wird aus Erdöl gemacht.

Kohle, Erdgas und Zellulose sind weitere Rohmaterialien für die Kunststofferzeugung.

Die Endlichkeit der Ressourcen gebietet es, schonend mit ihnen umzugehen und für eine maximale Wiederverwertung zu sorgen. Deshalb hat die Kunststoffrohr-Industrie seit Mitte der 1990er Jahre Zug um Zug eine funktionsfähige Recyclinginfrastruktur aufgebaut.

Neben Altrohren und Verarbeitungsresten fließen auch Baustellenabfälle, Fensterprofile, Verpackungen sowie Schraubverschlusskappen aus Kunststoff in die Wiederverwertung ein. Die gesammelten Abfälle werden sortiert, gereinigt und zu Mahlgut gemahlen. Dabei ist grundsätzlich zwischen einer werkstofflichen und der rohstofflichen Wiederverwertung zu unterscheiden:

Bei der werkstofflichen Wiederverwertung wird aus den gebrauchten Kunststoffen Mahlgut hergestellt und zu Sekundärohrstoffen verarbeitet, aus denen wiederum neue Rohre gefertigt werden.

Bei der rohstofflichen Aufbereitung werden die Kunststoffprodukte in ihre chemischen Ausgangsstoffe zurückgeführt und diese für die Herstellung von neuen Kunststoffen verwendet. Naturgemäß ist das Mahlgut eine Mischung. Zwar lassen sich die Fraktionen nach Kunststoffarten wie Polyethylen, Polypropylen oder PVC trennen, jedoch ist die Mischung mit Blick auf die spezifischen Rezepturen und Produktionschargen der Rohstofferzeuger nicht völlig sortenrein.

Der Recyclingprozess ist im Übrigen nicht unaufwändig. Dies kann (zumal bei moderaten Ölpreisen) dazu führen, dass das Preisniveau der aufbereiteten Altware annähernd an das der Neuware heranreicht. Dennoch ist die Nachfrage nach Rezyklaten anhaltend hoch – oftmals reicht das verfügbare Angebot nicht aus, um sie zu decken.

Parallel zur Wiederverwertung hat die Kunststoffrohr-Industrie Mitte der 1990iger Jahre damit begonnen, ein pfandpreisbasiertes Verpackungs- und Transportsystem für die Belieferung ihrer Kunden mit Rohren und Formteilen zu entwickeln und einzuführen. Nachdem anfangs noch Euro-Holzpaletten zum Einsatz kamen, basiert dieses System heute auf Kunststoffpaletten, die ausschließlich aus Rezyklaten hergestellt werden.

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